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Elektromobilität

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Ins Elektro-Zeitalter durchstarten

Umweltfreundlichen Strom mit einem Solarcarport gewinnen

(djd). Elektromobilität boomt und eilt förmlich von einem Rekord zum nächsten. 470.559 Pkw mit reinem Elektroantrieb wurden 2022 in Deutschland neu zugelassen, das bedeutet laut Statista einen Bestwert. Zum Vergleich: 2021 gingen knapp 356.000 Stromer neu an den Start. Experten gehen davon aus, dass sich der Trend weiter fortsetzen wird. Damit stellt sich für jeden E-Autobesitzer die Frage, wo und mit welcher Energie das neue Fahrzeug versorgt werden soll. Am bequemsten ist es für die meisten, zu Hause eine Wallbox installieren lassen, die über Nacht wieder für volle Batterien des Elektroautos sorgt. Wer dabei geringe Kosten mit einer guten Ökobilanz kombinieren will, kann den Solarstrom selbst gewinnen.

Frische Energie vom Dach

(djd). Als Faustregel gilt: Elektroautos sind dann besonders umweltfreundlich und weisen eine sehr gute Emissionsbilanz auf, wenn sie auch mit grünem Strom aus regenerativen Energiequellen betrieben werden. Eigene Solarmodule bieten sich dafür an, sie liefern Energie frei Haus und machen zudem unabhängiger von den öffentlichen Versorgungsnetzen sowie zukünftigen Preissteigerungen. Als passende Fläche für das private Ökokraftwerk eignet sich zum Beispiel das Carportdach. Hersteller stellen dazu bewährte Systemlösungen aus deutscher Fertigung mit Hochleistungssolarzellen zur Verfügung. Die Größe und auch Farbe der Konstruktion wird jeweils individuell geplant. Schon das übliche Tageslicht reicht zur Stromerzeugung aus – auch bei bedecktem Himmel. Bis zu 150 kWh kostenfreie Energie lassen sich somit pro Jahr und pro Quadratmeter Dachfläche gewinnen - entweder zur direkten Nutzung im Haushalt, zum Aufladen des E-Autos und auch zum Zwischenpuffern in Stromspeichern.

Solarcarport mit doppeltem Nutzen

(djd). Auf diese Weise bietet der neue Solarcarport gleich einen doppelten Nutzen: Er gewinnt Ökostrom und schützt gleichzeitig das darunter abgestellte Fahrzeug vor den Launen der Witterung. Die selbsterzeugte und genutzte Energie reduziert den Bezug aus den öffentlichen Netzen, sodass sich die Anlage durch eingesparte Stromkosten mit der Zeit von allein bezahlt macht. Unter www.solarcarporte.de gibt es ausführliche Informationen und Kontaktmöglichkeiten für eine individuelle Beratung. Mit einem Online-Konfigurator lassen sich zudem unverbindlich erste Planungen anstellen. Wer den Solarertrag am Eigenheim weiter steigern will, kann dieselbe Technik ebenso für Terrassendächer, Balkonverkleidungen oder Zäune mit Solarelementen verwenden.

Erhöhte Brandgefahr bei E-Autos?

Umweltfreundlichen Strom mit einem Solarcarport gewinnen

(djd). Immer wieder erschrecken Geschichten über Elektroautos, die plötzlich in Flammen stehen, potenzielle Käuferinnen und Käufer. Das bestätigt auch eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK. So gehen 49 Prozent der über 18-Jährigen davon aus, dass Brände bei Elektroautos häufiger vorkommen als bei Dieseln oder Benzinern. Doch stimmt das? Der Kölner Versicherer jedenfalls verzeichnete 2021 keinen einzigen Brand eines strombetriebenen Pkws. Und auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzt das Risiko moderat ein. Sollte es wirklich zu einem Brandschaden kommen, greift die Kaskoversicherung.

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